Wie unterstützt das Land Nordrhein-Westfalen das Programm KIM?
Förderung zur Stärkung der Integration vor Ort
1. Finanzielle, fachliche & strategische Unterstützung
2. Fachveranstaltungen
3. Controlling und Evaluierung
4. Entwicklung einer Datenbank
Häufige Fragen und Antworten zu diesem Thema
Neben finanzieller Unterstützung bietet die Landesregierung fachlich-strategische Unterstützung für das KIM-Programm. Dies umfasst regelmäßige Beratung und Begleitung der Kommunen, Fortbildungs- und Qualifizierungsveranstaltungen, Austauschformate, Vernetzungstreffen und themenbezogene Arbeitsgruppen. Das Land verantwortet auch das Handlungskonzept, das die Rahmenbedingungen für das Kommunale Integrationsmanagement vorgibt. Darüber hinaus werden weitere Handreichungen, Arbeitshilfen und Handlungsempfehlungen erarbeitet und zur Verfügung gestellt, so zum Beispiel zum KIM-Case Management.
Zusammenfassung
Das Kommunale Integrationsmanagement in NRW ist flächendeckend in allen Kreisen und kreisfreien Städten sowie der Städteregion Aachen eingeführt und deutschlandweit einzigartig. Nordrhein-Westfalen stärkt mit KIM die kommunale Integrationsinfrastruktur. Neben der gesetzlich verankerten finanziellen Förderung bietet das Land auch fachliche Begleitung, darunter Beratung, Fortbildungen, Veranstaltungen und Controlling. Die Kommunalen Integrationszentren werden als zentrale Akteur:innen des KIM bei der Aufgabenwahrnehmung unterstützt.